Food Fellas präsentiert die Gourmetparty des Jahres: Eat to the Beat

Die Gourmet-Party Eat to the Beat vom Wirtshausbetreiber und Sternegastronomen in Nördlingen, Jockl Kaiser, findet nach der Coronapause nun zum fünften Mal statt – mit tollen Gastköchen, Produzenten, Genuss-Lieferanten und Musik.

An diversen Genuss-Stationen, die sich vom Culatello-Keller, über den schönen Kastaniengarten (mit Blick über Nördlingen), durchs Wirtshaus und Sternerestaurant bis hin zur nagelneuen Eventlocation MALZBODEN, verteilen, kann mit Lust und Genuss gegessen, getrunken und Neues probiert werden.

Außerdem auch besondere Weine, Longdrinks und natürlich auch besondere alkoholfreie Getränke werden vor Ort kredenzt. Live-Musik und ein DJ machen die Sache perfekt und heizen in der neuen Eventlocation Malzboden, ordentlich ein.

Das Line-Up des Food-Events 2022 in Nördlingen

Dieses Jahr kochen elf Gastköche das Beste vom Besten und neun Weingüter schenken ihren besten Tropfen ein. Der Beat kommt von drei Liveperformern , die den Meyers Keller zum Beben bringen sollen.

Welche das sind, zeigen wir euch hier:

Die FOODIES

Flo Lerche, Alpenrose, Samerberg
Die Gastronomie steckt ihm in der DNA, denn Florian Lerche betreibt den Gasthof Alpenrose bereits in der fünften Familien-Generation. Das kulinarische Angebot lässt sich am besten als bayerisch-steirisch verfeinerte Küche beschreiben.

Achim Hack, Gut Steinbach, Reit im Winkl
Nachhaltig, regional und lecker. Alles, was der Chiemgau zu bieten hat, landet in den Kochtöpfen seiner Küche. Seine hohen Ansprüche an die Herkunft der Produkte machen seine Küche so besonders und kreativ. 2020 wurde er unter anderem vom großen Guide als “Farm to Table Chef” und für seine wegweisende Küche vom Magazin “Der Feinschmecker” ausgezeichnet.

Patrick von Vacano – Original Beans
Er ist nicht nur als Weinsommelier spezialisiert, sondern überträgt sein Können auch auf die Kunst der Schokolade. Als Head of Hospitality bei Original Beans, einem nachhaltigen Schokoladenunternehmen, das die seltensten Kakaos aus den seltensten Regenwäldern bezieht und reinste Gourmetschokolade anbietet, gibt er sein Wissen über nachhaltiges, hochwertiges Essen weiter.

Rainer Heubeck, Käse-Affineur
Rainer Heubach ist Betreiber des SchokoLadens in Weißenburg, Veranstalter der Fränkischen Genusstage und findet ein Netzwerk an prämierten Köchen und Gourmets um sich. Bei Eat to the Beat wird uns der Verfechter höchster Lebensmittelqualität mit ausgewählten hochwertigen Käsesorten beglücken.

Konrad Wolfmiller, Staudenwirt
Tradition verpflichtet, aber eine frische Brise hat noch nie geschadet. Mit ihrer Philosophie „der Topf ist rund, damit sich die Richtung ändert“, schafften seine Frau Veronika und er den Sprung zwischen Tradition und Moderne. Sie etablieren Ihre eigene Handschrift und machen dadurch den Staudenwirt auch zum Ziel für Feinschmecker in der Region.

Christian Mittermeier, Villa Mittermeier
Zuerst lernte er Metzger, dann wurde er Koch. Er stellte fest, dass Kochen viel mehr ist, als einfach nur Speisen vorzubereiten: Es ist ein Akt der Fürsorge und Aufmerksamkeit, die er in jedes Detail steckt

Denis Kleinknecht, Gasthof Heinzinger
Ein vollmundiger Genuss sowie Nachhaltigkeit, Regionalität und vor allem regionale Vielfalt in den Gerichten begeistert seine Gäste. Ein besonderes Geschmackserlebnis basiert für ihn nicht nur auf gehobener Kochkunst. Beste Lebensmittel, umsichtige Fermentation und fachmännisch begleitete Reifungsprozesse bilden seine Basis.

Oliver Röder, Burg Flamersheim
Feinschmecker aus aller Welt pilgern nach Euskirchen in den Westen Deutschlands, um das lokale Gourmetjuwel zu besuchen: Das Restaurant Bembergs Häuschen im historischen Gebäude der Landlust Burg Flamersheim. Im charakteristischen Landhaus aus dem 18. Jahrhundert zaubert Chef Oliver Röder moderne Küche, die authentisch, regional und frisch ist.

Alexander Ruland, Landgasthof Löwen, Oberopfingen
“Essen ist erleben, schmecken und genießen.” Von klein an wusste er bereits, dass er einmal in der Küche arbeiten möchte und verfolgte konsequent seinen Karriereweg. Unter anderem arbeitete er mit herausragenden Größen wie Chef Hans Haas im Tantris, mit Romeo Hofer in Schloss Lautrach und mit Karl Ederer im Restaurant Ederer. Die Familientradition im Landgasthof Löwen führt er mit einer exzellenten Küche, die einen leichten internationalen Touch beinhaltet, fort.

André Wolff, Rungis Express
André Wolff ist Profi durch und durch. Fünfzehn Jahre hat er bei Hans Stefan Steinheuer in der Alten Post gekocht und es hier mit Kreativität und absoluter Hingabe zum Stern gebracht. Heute leitet er die Produktentwicklung bei Rungis Express.

DIE WINELOVER

Nicolas Feuillatte Champagner Empfang
VON DER REBE INS GLAS. Die Cuvées von Nicolas Feuillatte sind das Ergebnis der Arbeit der Mitgliedswinzer und des Kellermeisters. Sie zeugen vom Know-how und vom Stil des Hauses, dessen Schlagworte Finesse, Präzision und Eleganz sind.

Weingut Franzen, Mosel
MIt 10,1ha Rebfläche, 90.000 Flaschen pro Jahr und dem steilsten Weinberg Europas im Calmont an der Mosel ist das Weingut Franzen eine ganz besondere Adresse. Mit Leidenschaft und Passion wird es seit 2010 von Kilian und Angelina Franzen geführt, welche unter anderem 2018 auch als “Newcomer des Jahres” geehrt wurden.

Weingut Poss von der Nahe
Karl-Hans und Harald Poss hatten schon früh von ihrem Vater Friedel das Weingut übernommen, dessen Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Seit Jahren praesentieren die sympathischen Poss-Brüder die aufregendsten und trinkigsten weissen Burgunder aus ca. 12 ha verschiedener Lagen rund um Windesheim an der Nahe.

Weingüter Burg Ravensburg und Heitlinger, Baden
Bereits im 12. Jahrhundert entdeckten die Zisterzienser die besonderen Bedingungen der kalkhaltigen Hügel des Kraichgaus. Hier finden Burgunder-Reben wie Pinot Noir, Pinot Blanc, Pinot Gris, Pinot Meunier, Chardonnay und Auxerrois ebenso ideale Voraussetzungen wie in ihrer französischen Heimat. Bis heute stehen die Weingüter Burg Ravensburg (eines der ältesten Weingüter weltweit) und Heitlinger mit mehr als 80 Prozent seiner Rebfläche für dieses faszinierende Erbe.

Weingut Wageck aus der Pfalz
Frank und Thomas Pfaffmann führen in der vierten Generation das Weingut gemeinsam mit den Eltern Gertraud und Gunter. Heute steht Wageck vor allem für spitzen Chardonnays und Spätburgunder. Erfahrung und Bauchgefühl bestimmen mehr und mehr das Handeln. Aufwändige Weinbergspflege, minimale Erträge, Handlese, Spontangärung und Zeit sind die passenden Schlagworte, um die Wageck Philosophie zu beschreiben.

Weingut Schmidt, Wasserburg am Bayrischen Bodensee
Die Stilistik des Weinguts Schmidt am Bodensee zielt auf die Feinheit und Präzession ab. Es geht um Proportionen, nicht um Wucht. Die Traubenqualität und die Lage sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Zwischen den Alpen und dem Bodensee gelegen nimmt sich die Familie der Aufgabe an, die Kulturlandschaft zu pflegen, verantwortungsvoll mit der Natur umzugehen und einzigartige Weine daraus zu machen. Nachhaltigkeit spielt in Allem eine große Rolle.

Weingut Spreitzer, Rheingau
Seit 1997 wird das Weingut von den Brüdern Bernd und Andreas geführt. Auf 24 Hektar bauen sie zu einem Großteil Riesling an. Ein kleiner Teil von 5% ist mit Spätburgunder Reben bestockt. Der Riesling steht also klar im Fokus. Dies ist nicht nur der Region geschuldet – der Rheingau ist mit ca. 80% die Weinregion in Deutschland mit dem prozentual höchsten Riesling-Anteil – sondern auch der Passion der Brüder.

Schloss Proschwitz, Sachsen
Das heutige VDP Prädikatsweingut arbeitet bereits seit der Wiederbegründung des Familien-Weingutes Schloss Proschwitz 1990 intensiv daran, mit bester Qualität in Weinberg und Keller regional, national und international anerkannte Weine zu produzieren. Man möchte Weinfreunde in aller Welt mit den fruchtig-eleganten, vielschichtigen und mineralischen Weinen aus dem besonderen Proschwitzer Terroir begeistern.

Krater Noster Gin
VOLLE BEERE VORAUS! Nur die feinsten Zutaten haben es verdient, im KRATER NOSTER zu landen. Deshalb wird bei der Produktion auf Wacholderbeeren gesetzt, direkt aus der rauen Rieser Heide, handverlesen am Rande des legendären Meteoriten-Kraters “Nördlinger Ries”. Das Destillat dieser wilden Wacholderbeeren duftet und schmeckt überwältigend fruchtig-herb, mit leicht harzigen Anklängen. Dazu kommt ein Anklang fruchtiger Birne, erfrischende Zitronenschale und zurückhaltend schüchterne Rhabarberwurzel – et voilà

Die Food Fellas sind vor Ort – sehen wir uns da?

Wirtshaus Meyers Keller
Marienhöhe 8
86720 Nördlingen
Tel.: +49 9081 4493
mail@jockl-kaiser.de

Headerfoto (c) Fotohaus Hirsch


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